Wir sind seit gestern wieder von unserem Hüttenwochenende zurück. Es hat uns in vielerlei Hinsicht bereichert, aufgeladen und inspiriert.
Ich möchte mich nochmal ganz herzlich bei allen bedanken, die diese Tage zu ganz Besonderen gemacht haben!
Danke 🙂
Ich saß Samstag Nacht noch sehr lange am Feuer, während die Anderen bereits schliefen. Es war wieder einmal einfach nur magisch an diesem Platz in Stille sitzen zu dürfen.
Es gibt kaum eine größere Illusion als die Annahme, wir könnten unser Leben einfach weiterleben, wie bisher –
ohne bewusst hinzusehen, ohne bewusst zu fühlen, ohne bewusst zu handeln –
und es würde sich schon irgendwie alles von selbst richten. Diese Illusion zerbricht jedoch in der Realität immer wieder an derselben Wand: an unserem Leid.
Wir leben in einer Welt, die uns ständig auffordert, besser, schneller, erfolgreicher zu werden. Aber was, wenn all das Streben im Außen nur ein Schatten dessen ist, worum es eigentlich geht? Was, wenn der entscheidende Unterschied nicht darin liegt, was wir tun – sondern aus welchem Bewusstsein heraus?
Wir sind seit gestern wieder von unserem Hüttenwochenende zurück. Es hat uns in vielerlei Hinsicht bereichert, aufgeladen und inspiriert. Ich möchte mich nochmal ganz
Es bewegt sich viel. In mir, um mich und in unserem gemeinsamen Feld. Vielleicht spürst du es auch: Der Frühling bringt nicht nur Wärme,
Du. Ja, genau du, der du diese Zeilen liest. Spür kurz in dein Herz. Spür deine Atmung. Spür, dass du bist. Und dann hör mir
„Solange wir uns selbst nicht begegnen, begegnet uns die Welt – immer wieder – als Herausforderung.“ Wir leben in einer Welt, die uns ständig auffordert,
Es gibt kaum eine größere Illusion als die Annahme, wir könnten unser Leben einfach weiterleben, wie bisher – ohne bewusst hinzusehen, ohne bewusst zu fühlen,
